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Zeit und Nerven sparen!

für Azubis, Betriebe/Schulen

Online-Praxiskoordination
Praxeln ist die WebApp für Praxisbetriebe und Bildungsinstitute. Sie dürfen sich nur registrieren, wenn Sie zu einer Schule, Hochschule oder einem Ausbildungsbetrieb gehören! Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen. Die Inhalte für Azubis sind multilingual in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Vietnamesisch.

sicher

  • Praxeln ist extrem sicher und läuft voll DSGV-konform auf Servern in Deutschland.
  • Wie beim Online-Banking: Fortitfy Guard, 2-Faktor-Authentifizierung. RSA-4096-bit Verschlüsselung und Signatur sensibler Daten. Praxeln setzt auf Industriestandards.
  • Komplett ohne Werbung. Kein Tracking durch Drittanbieter!

smart

  • Praxeln verspricht massive Zeitersparnis bei der Praxiskoordination, Einsatzplanung und Evaluation.
  • 75% dieser Arbeiten bestehen aus Absprachen, Zeitplanungen und Dokumentation.
  • Alles 24/7 an einem Ort. Von überall aus. Konsequent mit QR-Codes für alle Leute, die keine Lust mehr auf unnötige Tipp-Arbeit haben!

ethisch

  • Kein Azubi darf in der Ausbildung verloren gehen! Egal, mit welcher Barriere wir konfrontiert sind. Wir sollten sie überwinden.
  • Mit smart integrierten Social-Networking-Funktionen, fördert Praxeln Ihre Schul-, Betriebs- und Kooperationskultur.
  • Wichtig ist, dass Auszubildende Unterstützung bekommen. Sie sind das schwächste Glied in der Kette.
Mit Praxeln wird es ein Stück leichter, dass Ihre guten Azubis auch Ihre guten Mitarbeiter werden!
Praxeln ist kostenlos für Betriebe bis zu 8 Azubis/Mitarbeitern. Größere Betriebe und Bildungseinrichtungen zahlen Staffelpreise zwischen 0.74 € und maximal 1.24 € pro Azubi und Monat. Preisliste und Kalkulator.
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Altmodische Koordination macht Stress
Manuelle Praxiskoordination ist zeitraubend
Pro Schultag und Kurs entstehen ca. 48 Minuten Arbeitsaufwand für Koordinationsaufgaben. Ein Großteil davon besteht aus Telefonaten z.B. zur Verteilung von Praktikant:innen auf Stationen und Wohnbereichen. Neben der reinen Einsatzplanung frisst auch die Nachverfolgung und Prüfung von Praxiseinsätzen viel Zeit. Besonders in der Phase der Prüfungsvorbereitung, wenn Bescheinigungen über Einsätze unvollständig sind. Vieles findet eben nicht im eigenen Haus statt...
Merkmale unnötig komplizierter Arbeit
  • Abtippen von Papierzetteln & Abschreiben von Monitor-Inhalten
  • Telefonieren und Nachhaken-Müssen wegen unvollständiger Daten
  • Sinnfreie Mehrfach-Eingaben identischer Daten durch verschiedene Personen
  • Fehlende Möglichkeiten für einen Gesamt-Überblick
  • Veraltete, von der Realität überholte Daten
  • Unbekannte Ansprechpartner... usw.
Zentraler Zugriff aller Beteiligten über QR-Code
Praxeln bietet entscheidende Vorteile

Zentrale Features

Praxeln bieten Azubis und allen Ausbildungbeteiligten einen blitzschnellen Überblick. Finden Sie Kooperationspartner, passende Zeiträume, Kontaktdaten, die Lage im Stadtplan und vieles mehr.

Das soziale Element

Praxeln integriert Social-Networking-Features und ein Social-Credit-System. Dies motiviert Azubis, das Tool effektiv zu nutzen und sorgt gleichzeitig für Entlastung bei den Koordinatoren.

Kosten und Investition

Kostenlos ist Praxeln für Azubis und reine Praktikumsbetriebe ohne eigene Azubis. Schulen und Betriebe, die Praxeln zur Planung und Unternehmenskommunikation nutzen, zahlen Mitgliedsbeiträge. Praxeln spart nicht nur Arbeitszeit! Ein einziger ersparter Ausbildungsabbruch reicht aus, um die Investition mehr als aufzuwiegen. Die Preise für institionelle Mitglieder werden ab Dezember 2025 neu festgelegt. Bis dahin, nutzen Sie Praxeln auf unsere Kosten: gratis.

Interview mit Dr. Stefan Radolf
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Azubi-Panoramabild-Big

Interview mit Stefan Radolf, geführt von Claire Sedan am 04.03.2025
Mit 25 Jahren Berufserfahrung in der kommerziellen Software-Entwicklung und Erwachsenenbildung, beleuchtet Stefan Radolf die Herausforderungen und Lösungen für eine effiziente Praxiskoordination.

Claire:

Hallo Stefan, oder sollte ich lieber ... Herr Dr. Radolf ... sagen?

Stefan:

Ach, lass uns ruhig beim Du bleiben, das ist entspannter.

Claire:

Okay, super! Wir sitzen hier gerade in deinem Büro in Berlin-Mitte, nur 150 Meter vom Fernsehturm entfernt. Du hast Praxeln gegründet. Was ist Praxeln eigentlich? Warum hast du es ins Leben gerufen, und was ist deine Vision?

Stefan:

Also, ehrlich gesagt, ich hab mich zuerst einfach nur über die ganze unnötige Bürokratie bei Praktika von Pflege-Azubis geärgert. Und über den Papierkram. Ich unterrichte ja selbst und besuche jedes Jahr echt viele Praxisbetriebe. Was mich am meisten genervt hat: Azubis und Studierende posten ihre intimsten Details auf Instagram, aber Schulen und Betriebe haben völlig unnötig Angst davor, Azubi-Daten in digitaler Form gemeinsam zu nutzen. Sie haben Angst wegen der europäischen Datenschutz-Vorgaben. Ich habe dann viel Beratung bekommen und angefangen, die juristischen Hürden Schritt für Schritt aus dem Weg zu räumen. Damit es rechtssicher wird – und vor allem praktisch.

Claire:

Und wie funktioniert das genau?

Stefan:

Das erklär ich gleich, versprochen. Aber lass mich kurz noch was zu deiner ersten Frage sagen, warum ich Praxeln entwickelt hab. Es gab einfach keine Software, die Schulen und Praxisbetriebe bei der Zusammenarbeit unterstützt. Ich hab über 20 Jahre Erfahrung als Software-Unternehmer in Zeit- und Ressourcenplanung – da wollte ich was Praktisches schaffen, mit KI-Unterstützung. Stell dir Praxeln vor wie… ähm… eine Mischung aus einem „Dating-Portal“ für Profi-Kooperation, einem langweiligen Organisationstool und einer Software, wie sie Fluggesellschaften nutzen. Nur tracken wir keine Koffer, sondern den Ausbildungsweg von Azubis – eine viel wichtigere Aufgabe, bei der niemand verloren gehen darf.

Claire:

Klingt spannend! Was erwarten die Azubis und Betriebe, Schulen von Praxeln?

Stefan:

Im Grunde wollen alle Beteiligten eigentlich nur eines: ihre Praktika einfach planen, durchführen und dokumentieren. Doch leider gibt es ziemlich viele Hürden. Welcher Partnerbetrieb hat freie Plätze für meine Azubis? Schreibt man den Namen der Einrichtungsleitung mit „P“ wie Praxeln? Welche dienstliche E-Mail-Adresse hat die aktuelle PDL? Wer ist mein Ansprechpartner im Betrieb? Wer leitet meine Azubis an? Wie erreiche ich den zuständigen pädagogischen Ansprechpartner in der Schule? Wo ist der Einsatznachweis?

Claire:

klingt für mich nicht gerade nach Raketenwissenschaft

Stefan:

Stimmt, ist es eigentlich auch nicht! Aber in Schulen und in der Praxis wird unter echt hohem Druck gearbeitet. Es geht ja nicht nur um einen einzelnen Azubi, sondern um Hunderte pro Schule. Große Betriebe haben oft so viele Azubis, dass sie extra Praxisanleitende und Praxiskoordinatoren freistellen müssen. Personalmangel und Fluktuation machen es in der Realität aber echt schwer, Plätze bereitzustellen und eine geregelte Anleitung sicherzustellen. Selbst im eigenen Haus kriegt man manchmal erst über Umwege mit, wenn Praktika abgebrochen, verschoben oder verlängert werden. Praxisnachweise, Berichte, Feedbacks – das sind heikle Themen. Oft liegt die Schwierigkeit einfach an fehlender Kommunikation. Schulen, Kooperationspartner, Anleitende und vor allem die Azubis selbst wollen endlich ins 21. Jahrhundert kommen. Praxeln wird da seinen Beitrag leisten, das ist mein Ziel.

Claire:

Kannst Du das nochmal für mich einordnen?

Stefan:

Ja, Also… berufliche Fachausbildungen brauchen oft Praktika oder Praxiseinsätze. Aber aktuell ist das noch ein ziemlicher Aufwand, damit alles klappt. Betriebe arbeiten mit Kooperationspartnern, Berufsschulen, Fachschulen und teilweise auch Hochschulen zusammen. Besonders in der Pflegeausbildung ist das echt eine Herausforderung. Praxisbetriebe müssen nicht nur Praktika für ihre eigenen Azubis planen, sondern oft auch für eine große Anzahl von Azubis ihrer Kooperationspartner. Man kennt sich inzwischen ganz gut, aber trotzdem bedeutet jeder Einsatz: Jede Menge Detailinfos austauschen. Und so tippt fast jeder Betrieb vorhandene Infos nochmal ab oder packt sie in eigene Excel-Tabellen. Das ist eigentlich vollkommen überflüssige Arbeit.

Claire:

Und die Schulen, von denen Du gesprochen hast?

Stefan:

Ach, danke, dass du fragst! Die beteiligten Schulen haben besonders viel Aufwand. Sie müssen nicht nur Unterrichts- und Praxisphasen vorplanen, sondern auch ständig mit allen Betrieben kommunizieren, um den Ausbildungsstand jedes Azubis im Blick zu haben. Das betrifft natürlich auch Einsatznachweise, die Vereinbarung von Treffen, Praxisbesuchen und Prüfungsterminen. Kurz gesagt: Praxiskoordination besteht zu einem großen Teil aus Kommunikation zwischen Schule, Azubi und Betrieb.

Claire:

Du hast gesagt, dass Praxeln das nun rechtssicher vereinfacht. Wie geht das genau?

Stefan:

Praxeln ist eine echt smarte WebApp. Dort sind alle Informationen zentral mit dem Profil des Azubis verknüpft. Der Clou ist: Jeder Azubi entscheidet selbst, wer seine Daten sehen darf. Azubis geben ihrem Arbeitgeber und ihrer Schule Zugriff – und auch wichtigen Leuten während eines Praktikums, wie z. B. der PDL oder der Praxisanleitung. Praxeln nutzt die gleichen Prinzipien wie Facebook oder Instagram: Azubis verknüpfen sich professionell mit Betrieben oder Personen. Aber Praxeln ist strenger als Instagram. Keine Werbung, kein Datenverkauf, klare Datenschutzregeln.

Claire:

Ist das wirklich sicher?

Stefan:

Absolut, ja! Natürlich können Azubis bei Praxeln auch Bilder posten, chatten oder Freundschaften schließen – das ist ihre Privatangelegenheit. Aber das Entscheidende ist die smarte Vernetzung mit den Profis. Durch ein paar technische Schutzmechanismen stellen wir sicher, dass Azubis ihre sensiblen Infos – z. B. wo sie Praktika machen – nur an Mitarbeitende ihrer Schulen und Betriebe weitergeben können. Es ist praktisch unmöglich, dass Fremde sehen, wer in welchem Betrieb arbeitet. Selbst wenn jemand in unser Rechenzentrum einbricht – da gibt’s für Hacker nichts zu holen. Wir haben da echt keine Kreditkartennummern (lacht). Scherz beiseite! Natürlich nimmt Praxeln nicht nur den Datenschutz sehr ernst, sondern auch die Datensicherheit. Wir tun alles was möglich ist, damit Daten nicht gestohlen oder missbraucht werden können.

Claire:

Du hattest eben Vorteile beim Datenschutz angesprochen...

Stefan:

Ja. Praxeln bietet Unternehmen einen entscheidenden Datenschutzvorteil: Bei Praxeln gehören alle ausbildungsbezogenen Daten den Azubis! Das bedeutet: Azubis speichern ihre Basisinformationen selbst und erlauben durch eine Freigabe, dass ihre Praxisbetriebe und Schulen diese Informationen einsehen, ergänzen und nutzen dürfen. Für Betriebe und Schulen gibt es daher kein Datenschutzrisiko und nicht einmal die Notwendigkeit einer besonderen Einverständniserklärung, denn Praxeln sorgt dafür, dass die Azubis die passende Freigabe erteilen. Das ist ähnlich wie bei Facebook oder Instagram: Nutzer erlauben anderen Nutzern, ihrem Profil weitere Informationen hinzuzufügen – und niemand benötigt eine zusätzliche Erlaubnis, wenn die Nutzer dies selbst gestatten. In der Praxis schränkt Praxeln natürlich die Sichtbarkeit von Daten stark ein, sodass wirklich nur berechtigte Personen Zugriff haben.

Claire:

Und worin liegt nun der Vorteil für die Betriebe und Schulen?

Stefan:

Der Hauptvorteil ist: Alle Beteiligten haben die für sie relevanten Daten immer und finden mit einem Klick die richtigen Informationen – alles in Echtzeit und immer aktuell. Das betrifft auch die Begleitung der praktischen Ausbildung durch Praxisbesuche und die Verwaltung der elektronischen Praxisdokumentation. Sie möchten eine rechtsgültige Unterschrift auf dem Handybildschirm leisten? Mit Praxeln ist das kein Problem! Betriebe und Schulen können Bescheinigungen natürlich jederzeit ausdrucken und im Original unterschreiben, falls eine Behörde dies wünscht. Praxeln signiert elektronische Zertifikate mit den gleichen Technologien, die fälschungssichere oder streng vertrauliche Daten bei Bankgeschäften oder in der Medizin sichern. Man kann sagen: Praxeln ermöglicht endlich eine angemessene digitale Partnerschaft zwischen Kooperationspartnern, indem Profis aus Betrieben und Schulen gemeinsam auf die Informationen zugreifen können, die man zur Koordination braucht. Azubis geben grundsätzlich ihr Einverständnis gegenüber Mitarbeitern ihrer Schule und ihres Arbeitgebers. Durch die Zuordnung von Praxisbetrieben oder eine professionelle Verlinkung mit Praxisanleitern per QR-Code können Azubis auch anderen Personen Zugriffsrechte geben.

Claire:

Das klingt schon nach ziemlichen Vorteilen

Stefan:

Ja, das ist auch meine Absicht! Niemand sollte unnötige Arbeit leisten. Bereits vorhandene Daten müssen eigentlich fast nie neu abgetippt werden. Praxeln vereinfacht und erleichtert die Arbeit der Profis, indem es alle Daten zentral bündelt und Ihnen schnellen Zugriff auf die für sie freigegebenen Informationen ermöglicht. Man hat dann keine überflüssigen Duplikate, keine falschen Mehrfachdokumentationen oder veralteten Daten. Stattdessen kann jeder die schon vorhandenen Zuarbeiten der Partner und Azubis nutzen. Anders gesagt: Praxeln verwaltet Daten intelligenter und stellt sie so dar, dass man genau das sieht, was man benötigt.

Claire:

Vor unserem Interview hast Du mir vom DRY-Prinzip erzählt. Was ist das?

Stefan:

Die Abkürzung DRY steht für Don’t Repeat Yourself. Man muss bei Praxeln nirgendwo Daten zweimal eingeben. Man kann alles intelligent recyclen. Die Vereinheitlichung der Informationen durch Praxeln ist ein mächtiges Feature, das massiv Arbeit spart! Der Vorteil wird umso größer, je mehr Leute mitmachen, weil dann alle Partner der Schulen und Betriebe die bestehenden Daten nutzen können.

Claire:

Mit wie vielen Betrieben startet ihr?

Stefan:

Praxeln hat erst rund 5000 Betriebe und viele Schulen in der Datenbank. Wir wollen zuerst langsam und nachhaltig wachsen. In den drei Jahren werden wir bis zu 150.000 Azubis aufnehmen können. Das wird an jeder Schule und jedem Betrieb einige Zehntausend Euro an Zeit sparen. Wir nehmen einen kleinen Teil davon als Nutzungsgebühr.

Claire:

Müssen Azubis etwas zahlen?

Stefan:

Nein, für Azubis ist es kostenlos. Schulen und Betriebe, die mit Praxeln planen zahlen eine geringe Gebühr. Das wird sich für alle Beteiligten auszahlen, Win-Win.

Claire:

Und wie meldet man sich an?

Stefan:

Du kannst dich bei Praxeln nur mit einem Einladungslink von einem anderen Praxeln-Nutzer registrieren. So verhindern wir unerwünschte Personen oder Fake-Profile. Nutzer mit Leitungsrollen – wie Schulleitungen, Kita-Leitungen oder PDLs – müssen von Praxeln erst freigeschaltet werden. Wir entwickeln gerade eine KI, die ungewöhnliche Aktivitäten erkennt, damit der Support das prüfen kann.

Claire:

Wie lässt sich Missbrauch verhindern?

Stefan:

Du meinst, dass sich Azubis selbst ein falsches Praktikum bescheinigen (lacht). Dagegen haben wir von Anfang an ein paar Schutzmechanismen eingebaut. Aber, wenn jemand sehr viel kriminelle Energie besitzt, dann schafft er auch andere Straftaten. Ich habe Auszubildende erlebt, die Zeugnisse oder Einsatznachweise gefälscht haben. Das geht mit Praxeln definitiv nicht mehr und fliegt schnell auf.

Claire:

Ich denke, die Hörer haben jetzt einen guten Einblick bekommen. Dann erstmal vielen Dank für das Interview. Wird Praxeln einen Podcast oder Videos machen?

Stefan:

Sehr gern. Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du mich jederzeit erreichen. Und zur Frage von Podcasts oder Videos: Wir haben vor, sinnvolle Erklärvideos zu machen.

Claire:

Dann bis bald.

Key-Statements:

  • "Es gibt einen riesigen Bedarf nach einem Tool, das bei der Abstimmung von Praktika hilft. Die Ansprechpartner wechseln schnell. Zum Teil sind Azubis nur wenige Tage im Betrieb..."
  • "Im Grunde würden alle gerne einfach nur zügig Praktika planen, absolvieren und dokumentieren. Aber da gibt es erstaunlich oft Probleme. Personalmangel und Fluktuation erschweren geregelte Anleitung. Praxisnachweise, Praxisberichte und Feedbacks sind heikle Themen. Oft liegt es an fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten. Schulen, Kooperationspartner und besonders: Azubis würden gerne endlich im 21. Jahrhundert ankommen. Praxeln wird seinen Beitrag hierzu leisten."

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